Kategorie: Lebensberatung

Sorgen kann man teilen – das steht auf der Website der Darmstädter Telefonseelsorge.

„Wir sind die Stelle, an die man sich wendet, wenn man nicht mehr weiterweiß“

Tür an Tür, in der gleichen Straße, im selben Viertel: Unsere Nachbarinnen und Nachbarn bilden unser engstes Umfeld und begleiten uns oft viele Jahre.

Morgens in der Bahn auf dem Weg zur Arbeit. Mal schauen, was es bei Instagram so Neues gibt. In der App wird auf die „Entdecken“ Schaltfläche geklickt. Da gibt es alles Mögliche, von Infobildern bis hin zu verschiedensten Kurzvideos.

Ob auf dem Weg zum Kindergarten, beim Familienausflug oder beim Einkaufen: Immer mehr Menschen möchten umweltbewusst und staufrei unterwegs sein.

Mutter, Vater, Kind und dann vielleicht noch die Großeltern oder Tanten und Onkel – oft sieht die Familienzusammenstellung heute etwas anders aus

Nach den Sommerferien wird für die achtjährige Svea in der Schule alles anders sein: Sie kommt in eine neue Klasse, weil sie mit ihrer Familie umgezogen ist.

Angst hat jeder dann und wann, doch liegt sie meist nicht in den Dingen selbst, sondern darin, wie wir die Dinge betrachten. Oder wie es Nobelpreisträgerin Marie Curie ausgedrückt hat: „Was man zu verstehen gelernt hat, fürchtet man nicht mehr.“

Nur zehn Tage trennen sie vom Alter her, seit zwei Jahrzehnten verbindet sie eine tiefe Freundschaft: Johannes und Yoschka, beide 25 Jahre alt, lernten sich mit fünf Jahren kennen, sind zusammen groß geworden und heute eng verbunden. Privat und beruflich.

Freundschaften sind ein Übungsfeld für das soziale Miteinander. Durch ihre Freunde bekommen Kinder Anerkennung, Feedback und Kritik außerhalb der Familie. Deshalb sind Kinderfreundschaften so wichtig für die Sozialisation und die Persönlichkeitsentwicklung.