Auf dem Spielplan ist das Labyrinth der Gänge auf der Burg zu sehen. Verstreut sieht man auch die gesuchten Verkleidungen. Seltsam ist, dass die Gänge und Räume keine Türen besitzen. Bei normaler Bewegung sind die Mauern auch echte Hindernisse. Wie kommt man aber zu den gesuchten Kostümen? Wie gut, dass Geister manchmal durch Wände hindurchgehen können, wenn man an den Bodenschiebern zieht. Wie durch Magie wandern die Gespenster dann auch durch Wände. Ganz großes Kino ist der Tanz der Geister, wenn der Spielplan gedreht wird. Manche bleiben stehen, andere werden weitergeschubst. Nichts bleibt wie es war. Zieht der eigene Geist dabei auf ein Feld mit einem Kostümteil, darf man sich aus einem der Kartenstapel das entsprechende Teil heraussuchen. Die sind allerdings gemischt und enthalten jeweils Hut, Gesicht, Bauch, Beine und Arm von verschiedenen Kostümen. Findet man das gesuchte Teil nicht sofort, sollte man sich also den Inhalt des Stapels für die weitere Suche gut merken.
Die lustige Kostümjagd erfordert eine gute Übersicht und ein gutes Gedächtnis.
„Ab durch die Mauer“ von Jürgen Adams, Zoch Verlag