Vorausgesetzt, dass das Kind sicher schwimmen kann, steht an erster Stelle die Zertifizierung der Surfschule. Kompetent sind Surflehrer, die ihre Ausbildung nach höchsten Standards bei nationalen (DWV) und internationalen Surfverbänden (ISA) absolviert haben. Zudem sollte ausreichend und hochwertiges Material für jeden Teilnehmer vorhanden sein, um dem jeweiligen Kenntnisstand, Alter und Körpergröße gerecht zu werden. Ein weiteres Merkmal ist die Unterrichtssprache. Können die Kinder noch kein Englisch, braucht es unbedingt deutschsprachige Surflehrer vor Ort.

Gerade im Kindesalter ist Intensivbetreuung von großer Bedeutung. Gemäß den Vorgaben wird in den Surfkursen der Wavetours Surfcamps mit einem Betreuungsverhältnis von 1 Lehrer zu max. 8 Schülern und durch die Unterstützung eines Surfassistenten sogar 1:4 unterrichtet. So kann individuell Hilfestellung im Wasser geleistet werden und die Kinder haben beste Voraussetzungen für das Erlernen der neuen Sportart Wellenreiten.

Vor allem an der französischen Altantikküste ist Wavetours als Pionier der deutschen Wellenreiter bekannt und bringt seit über 20 Jahren Kindern ab 8 Jahren und Erwachsenen das Surfen bei.

Mehr Infos: www.wavetours.com